Online Fortbildung für die Kinderkrankenpflege

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Wenn Kinder und Jugendliche in ein Krankenhaus eingewiesen werden müssen, haben sie spezielle Rechte, die die Sicherheit und adäquate pädiatrische Betreuung und Versorgung sicherstellen sollen. Diese Rechte sind in Form von 10 Artikeln in der EACH-Charta verankert. Mit diesem Wissen über die EACH-Charta können Sie den Eltern oder Bezugspersonen der betroffenen Kinder, aber auch den kleinen Patientinnen und Patienten selbst, beratend zur Seite stehen.

Erfahren Sie in diesem e-Kurs, orientiert an moderner Mediendidaktik, verknüpft mit dem Praxiswissen erfahrener Pflegefachkräfte in kurzweiligen Lernvideos

• welche Entstehungsgeschichte der EACH-Charta zugrunde liegt
• was sich hinter den 10 Artikeln verbirgt
• und was genau die Charta aussagt.

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Eine RSV-Infektion kann nicht nur Risikogruppen gefährlich werden. Auch ansonsten gesunde Säuglinge und Kleinkinder können schwere Krankheitsverläufe aufweisen, wohingegen eine Infektion mit RSV bei Erwachsenen im Normalfall nur erkältungsähnliche Symptome auslöst.

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• welche Ursachen und Symptome einer RSV-Infektion zugrunde liegen können
• wie RSV diagnostiziert und therapiert wird
• und welche pflegerischen und präventiven Maßnahmen Sie durchführen müssen.

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Es gibt immer wieder Situationen, in denen auch Kinder ein Tracheostoma bekommen müssen. Dies verhilft zwar zu einer optimalen Versorgung, bringt aber auch gravierende Einschnitte in den Alltag des Kinders und der Bezugspersonen mit sich.

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• welche Indikationen für eine kindliche Tracheotomie vorliegen können
• was Sie im Umgang mit pädatrischen Trachealkanülen und Sprechventilen beachten müssen
• und an welchen Anzeichen Sie eine Atemnot bei Kindern und Säuglingen erkennen können.

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Unter dem Trachealkanülenmanagement verstehen wir Maßnahmen rund um den Umgang mit einem Tracheostoma und der Trachealkanüle.

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• welche Möglichkeiten der Atemgasklimatisierung es gibt
• was Sie bei der Tracheostomapflege alles beachten müssen
• und wie Sie sachgemäß einen Wechsel der Trachealkanüle durchführen.

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Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen kann es zu unterschiedlichen Notfällen in der Pflege von tracheotomierten Kindern kommen.

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• was Sie beim Baden eines tracheotomierten Kindes beachten müssen
• wie Sie bei akuter Dyspnoe und einem Herz-Kreislauf-Stillstand handeln müssen
• und welche Maßnahmen Sie bei einer Säuglingsreanimation durchführen müssen

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Erfahrungen prägen Beziehungen und Verhaltensweisen bewusst und unbewusst, bereits im Säuglingsalter. Um individuelle Ressourcen erfolgreich zu fördern, ist es sinnvoll, stets die Biografie eines Menschen zu kennen. Aus diesem Grunde setzt die Biografiearbeit bereits im Kindesalter ein.

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• was eine lösungs- und ressourcenorientierte Haltung ist
• welche kindlichen Entwicklungsphasen zu beachten sind
• und welche Themen und Methoden in der Biografiearbeit mit Kindern aufgegriffen werden können.

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Schmerz beeinträchtigt die Lebenssituation der betroffenen Kinder und Jugendlichen bzw. ihren Eltern und Angehörigen. Durch den Schmerz sinkt die Lebensqualität und die soziale Teilhabe wird erheblich eingeschränkt.

Der Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege beschreibt in 5 Standardebenen die wesentlichen Kriterien eines adäquaten Schmerzmanagements.

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• wie ein individuell angepasstes Schmerzmanagement bei akuten, chronischen oder zu erwartenden Schmerzen durchgeführt wird
• wie schmerzbedingten Krisen und einer Chronifizierung vorgebeugt werden kann
• und was zu einer akzeptablen Schmerzsituation beiträgt.

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Dekubitus resultiert aus Druck- und Scherkräften und führt deshalb insbesondere bei körperlich eingeschränkten Menschen zu wachsenden Problemen in der Pflege. Der Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege beschreibt in 6 Standardebenen die wesentlichen Kriterien einer professionellen Prophylaxe. Die Besonderheiten der Dekubitusprophylaxe bei Kindern werden unter Berücksichtigung des Pflegestandards des Bundesverband Häusliche Kinderkrankenpflege e.V. dargestellt.

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• über welches Wissen und welche Kompetenzen Pflegefachkräfte verfügen sollten
• welche prophylaktischen Maßnahmen der Expertenstandard empfiehlt
• und welche spezifischen Anforderungen in der Versorgung von Kindern und Jugendlichen vorliegen.

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Jeder Mensch hat das Risiko zu stürzen. Insbesondere während Pflegesituationen steigt dieses Risiko. Der Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege  beschreibt in 6 Standardebenen die wesentlichen Kriterien einer professionellen Prophylaxe. Die Besonderheiten der Sturzprophylaxe bei Kindern werden unter Berücksichtigung des Pflegestandards des Bundesverband Häusliche Kinderkrankenpflege e.V. dargestellt.

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• wie das Sturzrisiko identifiziert und Stürze analysiert werden können
• welche Maßnahmen zu einer Reduzierung des Sturzrisikos bzw. der Minimierung von Sturzfolgen beitragen können
• und welche spezifischen Anforderungen in der Versorgung von Kindern und Jugendlichen vorliegen.

Weitere Informationen:

Essen und Trinken sind menschliche Grundbedürfnisse. Insbesondere bei Kindern ist es von hoher Bedeutung, die orale Ernährung zu fördern. Der Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege beschreibt in 6 Standardebenen die wesentlichen Kriterien in der professionellen Versorgung. Die Besonderheiten bei Kindern werden unter Berücksichtigung des Pflegestandards des Bundesverband Häusliche Kinderkrankenpflege e.V. dargestellt.

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• über welches Wissen und welche Kompetenzen Pflegefachkräfte verfügen sollen
• welche Maßnahmen eine bedürfnisorientierte und bedarfsgerechte Ernährung sichern und fördern
• und welche spezifischen Anforderungen in der Versorgung von Kindern und Jugendlichen vorliegen.

Weitere Informationen:

Wunden werden als chronisch bezeichnet, wenn innerhalb von 4-12 Wochen nach Wundentstehung keinerlei Heilungstendenzen erkennbar sind. In der Versorgung von Kindern und Jugendlichen liegt der Schwerpunkt der Wundversorgung bei Dekubitus. Der Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden beschreibt in 5 Standardebenen die wesentlichen Kriterien in der professionellen Versorgung. Die Besonderheiten im Schmerzmanagement bei Kindern werden unter Berücksichtigung des Pflegestandards des Bundesverband Häusliche Kinderkrankenpflege e.V. dargestellt.

Erfahren Sie in diesem e-Kurs, orientiert an moderner Mediendidaktik, verknüpft mit dem Praxiswissen erfahrener Pflegefachkräfte in kurzweiligen Lernvideos

• über welches Wissen und welche Kompetenzen Pflegefachkräfte zur positiven Gestaltung von Wundheilung und Lebensqualität verfügen sollten
• welche Maßnahmen im Umgang mit Kindern mit chronischen Wunden sowie in der Versorgung von chronischen Wunden empfohlen werden
•  und welche spezifischen Anforderungen in der Versorgung von Kindern und Jugendlichen vorliegen.

Weitere Informationen:

Ein angemessenes Schmerzmanagement beugt zu erwartenden Schmerzen vor bzw. beseitigt oder reduziert akute Schmerzen auf ein erträgliches Maß. Der Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen beschreibt in 5 Standardebenen die wesentlichen Kriterien eines adäquaten Schmerzmanagements. Die Besonderheiten im Schmerzmanagement bei Kindern werden unter Berücksichtigung des Pflegestandards des Bundesverband Häusliche Kinderkrankenpflege e.V. dargestellt.

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• wie Schmerzen systematisch eingeschätzt werden
• über Wissen über medikamentöse und nicht-medikamentöse Maßnahmen zur Schmerzbehandlung Pflegefachkräfte verfügen sollten
• und welche spezifischen Anforderungen in der Versorgung von Kindern und Jugendlichen vorliegen.

Weitere Informationen:

Chronische Schmerzen beeinflussen die Lebensqualität der betroffenen Kinder und ihrer Familien. Ein angemessenes Schmerzmanagement trägt zu einer stabilen und akzeptablen Schmerzsituation bei und beugt schmerzbedingten Krisen vor. Der Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen beschreibt in 5 Standardebenen die wesentlichen Kriterien eines adäquaten Schmerzmanagements. Die Besonderheiten im Schmerzmanagement bei Kindern werden unter Berücksichtigung des Pflegestandards des Bundesverband Häusliche Kinderkrankenpflege e.V. dargestellt.

Erfahren Sie in diesem e-Kurs, orientiert an moderner Mediendidaktik, verknüpft mit dem Praxiswissen erfahrener Pflegefachkräfte in kurzweiligen Lernvideos

• wie Schmerzen systematisch eingeschätzt werden können
• über welches Wissen über medikamentöse und nicht-medikamentöse Maßnahmen zur Schmerzbehandlung Pflegefachkräfte verfügen sollten
• und welche spezifischen Anforderungen bei Kindern vorliegen.